Kinderyoga:
Dauer: 10 Wochen
(1x pro Woche 45 Minuten)
Kursleitung: Ergotherapeuten
(mit Kinderyoga- Fortbildung)
Kursgebühr: 85,00 Euro
TERMINE: Dienstag ab 16:00 Uhr - oder auf Anfrage
Die Inhalte des Kinderyoga sind auf die Altersgruppe 5-9 Jahre oder 10-14 Jahre abgestimmt. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Für weitere Kurstermine rufen Sie uns bitte an oder besuchen Sie uns im Internet unter:
Progressive Muskelentspannung.
Progressive Muskelentspannung:
Dauer: 10 Wochen (1x pro Woche á 75 Minuten). Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Kursleitung: Ergotherapeuten
Kursgebühr: 85,00 Euro
Termine: Nach Vereinbarung
Die Progressive Muskelentspannung ist die wohl bekannteste Entspannungstechnik zur Verminderung und zur Prävention von Stress. Das Prinzip ist einfach zu erlernen und wirkt oft schon nach der ersten Anwendung: Verschiedene Muskelpartien werden angespannt und nach kurzer Zeit wieder losgelassen bzw. entspannt. Durch diesen gewollten Kontrast der Muskelspannung wird die eintretende Entspannung wesentlich intensiver wahrgenommen, als zuvor. Die Progressive Muskelentspannung kann man unter fast allen Bedingungen einsetzen - sei es abends vor dem Einschlafen, während einer Besprechung, in Stress-, Angst- oder Prüfungssituationen, im Büro, im Zug bzw. Flugzeug, aber auch während einer kurzen Rast bei einer langen Autofahrt.
Anwendungsbereiche
Stress, Angst, Lampenfieber, Spannungskopfschmerz, Migräne, Tinnitus, Schlafstörungen, Konzentrations- störungen, Bluthochdruck, Asthma, Stottern, Reizblase, Übergewicht, Magenproblemen u.v.m.
Gegenanzeigen:
Bei bestimmten Krankheitsbildern sollte die Progressive Muskelentspannung nicht angewendet werden. So z.B. bei bestimmten Neuroseformen, bei denen ein Spannungsverlust explizit vermieden werden soll, bei Herzinsuffizienzen oder bei akutem Muskelrheuma.
Sollten Sie an einer der o.g. Krankheiten (oder generell an einer Krankheit) leiden, befragen Sie bitte Ihren Arzt, bevor Sie mit der Entspannung-Therapie beginnen.
PäPKi®:
Dauer: 10 Wochen (1x pro Woche á 45 Minuten)
Kursleitung: Ergotherapeuten
Kursgebühr: 85,00 Euro
Termine: nach Vereinbarung
Die Entwicklungs- und Lerntherapie nach PäPKi® steht für ein ganzheitlich ausgerichtetes Förderkonzept, bei dem der Fokus auf die körperliche Reifung und Entwicklung des Kindes ausgerichtet ist. Besonders die ersten 18 Monate nach der Geburt, bei dem das Kind den neuromotorischen Aufrichtungsprozess durchläuft, sind hierbei von entscheidender Bedeutung, um den späteren, kognitiven Anforderungen in der Schule und im Berufsleben standzuhalten. Eine Nichtbeachtung kann später zu krummen und unruhigen Sitzpositionen, zu eingeschränkter Kopfbeweglichkeit, zu einem unrunden Bewegungsbild, zu Knick-Senk-Füßen, zu unreifen Augenbewegungen oder zu einer verkrampften Stifthaltung führen. Aber auch undeutliche Aussprache oder Zungenfehlstellungen können die Folge einer vernachlässigten Entwicklungsphase sein.
Im Mittelpunkt der Förderung nach PäPKi® stehen die Korrektur und das nachträgliche Trainieren des Aufrichtungsprozesses in Form von gymnastischen Bodenübungen, die auch zu Hause unter der Aufsicht der Eltern durchgeführt werden. Die grundsätzliche Frage bei der PäPKi® ist, ob das Kind reif ist, die gestellten Aufgaben, wie Schreiben oder Lesen, zu meistern. Denn nicht immer resultieren fehlerhafte Ergebnisse aus reinen Konzentrationsschwächen - oft sind es physische Gegebenheiten, die ein Kind auffällig erscheinen lassen.
Anwendungsbereiche
Analyse der Funktionstüchtigkeit der Augen
Analyse der Kopfbeweglichkeit und des Gangbildes
Analyse von Lern- und Verhaltensauffälligkeiten
Entkrampfung der Sitzhaltung
Entkrampfung und Korrektur der Aussprache
Korrektur der Gelenkdynamik
Autogenes Training:
Dauer: 10 Wochen (1x pro Woche á 45 Minuten)
Kursleitung: Ergotherapeuten
Kursgebühr: 85,00 Euro
Termine: nach Vereinbarung. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.
Autogenes Training bewirkt, dass ein Kind lernt, neue Erfahrungen mit seinem Körper zu machen sowie den Zusammenhang und die Wechselwirkung zwischen Körperempfindungen und Gefühlen wahrzunehmen. Das Kind erfährt, dass der Körper durch Gedanken beeinflussbar und steuerbar ist, dass ihm der Körper zugetan ist und gehorcht. Die Folge: eine zunehmende Stärkung des Selbstbewusstseins.
Durch autogenes Training erfahren Kinder aber auch Ruhe und Geborgenheit, eine Erweiterung der Vorstellungskraft, seelische und körperliche Stabilität, die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und des Immunsystems sowie eine grundlegende Stärkung des Selbstvertrauens. Hinzu kommen Faktoren wie die Verbesserung der Konzentration, der Abbau von Ängsten sowie die Verringerung (und zum Teil die Behebung) von körperlichen und seelischen Störungen.
Anwendungsbereiche
Schulprobleme aller Art: Unruhe, Zappeligkeit, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen, Trödeln bei den Hausaufgaben, Vergesslichkeit, Angst vor Klassenarbeiten und Prüfungssituationen, Angst vor Klassenkameraden und Lehrern.
Familiären Spannungen, wie z. B. Geschwisterrivalität
Verhaltensauffälligkeiten, wie z. B. Schüchternheit, Minderwertigkeitsgefühle, Kontaktschwierigkeiten, aggressives Verhalten, Kaspereien, Sprachhemmungen, Sprechstörungen
Psychosomatischen Störungen (körperliche Fehlfunktionen oder Krankheiten, die seelische Ursachen haben oder seelisch mitbedingt sind)
Hyperaktive Kinder
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